Projekte Amphibien Kl. 3-4:
Upcycling
Wir retten die Paletten
Projekte der IGS:
Jeans - Hauptsache neu und billig?
Verbraucherverhalten und Nachhaltigkeit
Beim Thema Nachhaltigkeit spielt die heutige Fast-Fashion Industrie und unser eigenes Konsumverhalten eine große Rolle. In unserem Projekt rund um die Jeans ging es nach einem Reisebericht von einer Jeanshose rund um die Welt, einem kleinen Überblick über Herstellungsbedingungen und die Auswirkungen auf die Umwelt und Menschen ganz schnell an die Nähmaschinen. Denn was kann man als Verbraucher eigentlich selbst tun außer auf den nächsten Trend oder das spottbillige Schnäppchen zu verzichten? Da gibt es zum Beispiel Second-Hand-Klamotten (auch liebevoll „pre-loved fashion“) oder Klamotten-Tausch-Partys, um mit den besten FreundInnen zu tauschen. Oder man nimmt seine alten Lieblingsstücke, und macht etwas Neues daraus. Genau das haben wir an den Projekttagen mit alten Jeans gemacht. Mit ganz viel Freude und großem Lerneifer sind aus alten Jeans tolle neue Sachen entstanden!
Die Ergebnisse können sich auf jeden Fall sehen lassen!
Klimaneutrale Stadt im Schuhkarton
Ich war in dem Projekt von Frau Winkler, welches „Klimaneutrale Stadt im Schuhkarton“ hieß. Dieses Projekt wurde durch eine Kurzgeschichte eingeleitet, die uns inspirieren sollte. Um uns schon mal Gedanken zu machen wie eine klimaneutrale Stadt überhaupt aussehen könnte, haben wir, natürlich jeder für sich, eine Skizze angefertigt. Mit natürlichen und recycelten Materialien haben wir dann den Schuhkarton gestaltet. Es war ein sehr cooles und kreatives Projekt, welches mir mega gut gefallen hat. Die Zusammenarbeit war sehr schön und die Materialien haben wir untereinander geteilt. Am Ende sind tolle Städte entstanden und es waren schöne Projekttage. Mit solchen Erinnerungen geht man gerne in die Herbstferien.
Verfasserin: Marilen
Das Projekt hat mir sehr gut gefallen, weil jeder dort seine eigene Klimaneutrale Stadt bauen und dabei seinen Ideen freien Lauf lassen konnte.
Verfasser: Ben
Ich war bei dem Projekt „ Klimaneutrale Stadt“ dabei. Es war interessant und was ganz anderes als sonst. Wir sollten eine Stadt bauen und dabei entweder Naturgegenstände oder Sachen verwenden, die schon mal benutzt wurden. Wir durften dabei frei nach unseren Vorstellungen basteln. Das war toll und es hat mir sehr großen Spaß gemacht. Zusätzlich haben wir noch was über Nachhaltigkeit gelernt.
Verfasserin: Fea
CO2OL: Mobilität rund um die Schule
Projektbeschreibung:
Wir gehen der Frage nach was Umwelt und Klima mit der eigenen Mobilität zu tun haben. Mach mit und erforsche gemeinsam mit uns diesen Zusammenhang. Wir können Werbespots drehen, Wordles erstellen, Umfragen machen, Kampagnen entwickeln, Lärmkarten erstellen… .
Was wir gemacht haben:
- „Plant eine nachhaltige Klassenfahrt“
Wir haben eine Klassenfahrt geplant, die möglichst wenig CO2 Produziert und dazu ein Plakat erstellt.
- „Co2nnect – CO2 on the way to school“
Wir haben eine Umfrage mit Hilfe von „co2nnect.org“ durchgeführt und ausgewertet. Unsere Ergebnisse in einer Präsentation zusammengefasst.
- „Lärm und Schadstoffe auf der Spur“
Wir haben Lärmmessungen an verschiedenen Standorte in Oldenburg durchgeführt und uns über die Schadstoffbelastung in Oldenburg informiert. Unsere Erkenntnisse haben wir in einer Präsentation zusammengefasst.
- „Fahrrad-Kampagne“
Wir haben eine Kampagne (Poster und Flyer erstellt )um Leute zum Fahrradfahren zu animieren.
- „Wie wollen wir leben?“
Wir haben Visionen für die Mobilität von morgen entwickelt.
- „Nachhaltigkeit und Antriebsarten“
Wir haben uns über alternative Antriebsarten informiert.
Projekt Insektenhotel
Wir haben uns während der diesjährigen Projekttage mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt. Bei Nachhaltigkeit handelt es sich um ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem eine dauerhafte Bewahrung der natürlichen Regenrationsfähigkeit von Lebewesen und Ökosystemen gewährleistet werden soll.
Das Ziel unseres Projektes war es, durch den Bau von Insektenhotels zum Einen bedrohten Insektenarten (wie z.B. verschiedenen Wildbienenarten) Brutmöglichkeiten zu schaffen und zum Anderen für den Bau der Hotels ausschließlich „Restmaterialien“, welche sonst höchstwahrscheinlich entsorgt worden wären zu verwenden. So dienten als Grundgerüste für die Insektenhotels alte Europalletten, die mit alten Hölzern verstärkt und abgeschlossen wurden. Die Zwischenräume haben wir mit diversen Naturmaterialien (z.B. alte Baumrinde, Stroh, Äste oder Holzklötze mit vorgebohrten Löchern) befüllt.
Das erste Insektenhotel haben wir bereits in unserem Schulgarten aufgestellt und hoffen nun auf viele „Bewohner“ im nächsten Frühjahr.